„Die Mühle“ bietet Spannung bis zum Schluss
Von Daniel Tepe (14), Käthe-Kollwitz-Gymnasium
DORTMUND Das Buch „Die Mühle“ von Elisabeth Herrmann handelt von den Auswirkungen von Lug und Betrug, nicht nur für die Beteiligten selbst.
Die Außenseiterin Lana, die nie von der Top-Clique ihrer ehemaligen Schule akzeptiert wurde, verbringt mit dieser Clique ein Wochenende in den Bergen. Der schöne Schein von Zusammenhalt und Freundschaft zerfällt schnell. Die perfekte Inszenierung des Ausfluges entpuppt sich spätestens nach dem ersten Mord als der Horror, da ihr Gegenspieler immer einen Schritt voraus erscheint. Es gilt zu überleben.